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Die "Jenaer Erklärung" in der (Hoch-)Schulbildung

Den Begriff "Rasse" überwinden. Hybrid-Veranstaltung
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Foto: Tamara Knapp
Information

Der aktuelle gesellschaftliche Diskurs verdeutlicht Brüche zwischen diversen sozialen Gruppen und zeigt oft Widersprüche mit dem wissenschaftlichen Kenntnisstand auf. Auch in der (Hoch-)Schule kommen Lehrende und Studierende nicht umhin, zu erkennen, dass Heranwachsende zunehmend mit antidemokratischen, verschwörungstheoretischen und menschenverachtenden Ansichten in der analogen sowie digitalen Welt konfrontiert werden. Deutlich wird dabei bspw. die wissenschaftsfeindliche Flexibilität der Ideologie des Rassismus in seiner steten und beharrlichen Negation moralischer Werte. Allein hier bedarf es eines Wissenstransfers in Hochschule, Schule und Öffentlichkeit sowie einer offenen Debatte, denn mit Überlegungen zur Streichung des Begriffes Rasse allein ist es nicht getan – schließlich ist dieser vermeintlich biologische Terminus das Ergebnis eines zugrundeliegenden sozialen Konstruktes. Das zu erkennen ist wesentlich, will man Rassismen bzw. gruppenbezogener Menschenfeindlichkeit präventiv begegnen. Prävention kann jedoch erst dann nachhaltig sein, wenn der Wissenschafts-Praxis-Transfer als Beitrag zum lebenslangen Lernen gelingt.

Die Veranstaltung, die in Kulturbeiträgen, Vorträgen, Workshops und Exkursionen verschiedene Perspektiven und Möglichkeiten antirassistischer Öffentlichkeits- und Bildungsarbeit beleuchtet, richtet sich daher an Studierende und (Hoch-)Schullehrkräfte aller Fachrichtungen sowie die interessierte Öffentlichkeit.

Anmeldung

Die Teilnahme an der Tagung ist kostenlos.

Studierende, Hochschullehrkräfte und Interessierte melden sich bitte hier an.

Thüringer Lehrkräfte und Lehramtsanwärter*innen können sich im Veranstaltungskatalog des Thüringer Schulportales anmelden.

Hinweis

Die Vorträge und Workshops finden Online als Videokonferenz über Cisco Webex statt. Die Exkursionen werden in Präsenz angeboten. Sie sind herzlich eingeladen wahlweise an einem Workshop und/ oder einer Exkursion teilzunehmen.

Was erwartet Sie auf der Tagung?

  • Vorträge (Online)

    9:00 - 9:15 Uhr Grußwort

    Helmut Holter (Thüringer Minister für Bildung, Jugend und Sport)

    9:30 - 10:30 Uhr Keynote: Psychologische Erklärungen für die Entstehung von Vorurteilen und Möglichkeiten der Prävention

    Prof. Dr. Andreas Beelmann (Direktor des KomRex, FSU Jena)

    13:30 - 14:30 Uhr Abschlussvortrag: Gibt es eine genetische Grundlage für menschliche Rassen?

    Prof. Dr. Johannes Krause (Direktor am Max-Planck-Institut, Leipzig)

  • Workshops (Online)

    Die Workshops finden parallel in der Zeit von 11:00 Uhr bis 12:30 Uhr statt.

    Workshop 1: Rassismuskritische Bildungsarbeit.

    Dr. Danny Michelsen und Jan Batzer (KomRex, Friedrich-Schiller-Universität Jena)

    Der Einführungsworkshop besteht aus zwei Teilen: Im ersten Teil soll es zunächst um eine Klärung der Begriffe Rassismus und Diskriminierung sowie um eine Reflexion der verschiedenen Facetten von Rassismus (alltäglicher, institutioneller, struktureller Rassismus) gehen. Zudem soll die Frage diskutiert werden, welche strukturellen Machtungleichgewichte Rassismus und Diskriminierung begünstigen und durch welche Maßnahmen diese Machtungleichgewichte abgebaut werden könnten. Im zweiten Teil werden Methoden der rassismuskritischen Bildungsarbeit vorgestellt, die geeignet sind, Schüler*innen der Sekundarstufen I und II zur Auseinandersetzung mit konkreten rassistischen Ausgrenzungspraktiken und zur kritischen Reflexion eigener vorurteilsbasierter Denk- und Handlungsmuster anzuregen.

    Workshop 2: Aktuelle Aspekte des Rechtsextremismus, Rassismus und Antisemitismus.

    Stephan J. Kramer (Präsident des Amtes für Verfassungsschutz Thüringen)

    Die letzten Monate haben deutlich gezeigt, wie Hass und Hetze unsere Gesellschaft herausfordern. Der Kampf gegen Antisemitismus, Rassismus oder Verschwörungsmythen erfordert von uns allen eine gemeinsame Kraftanstrengung. Gruppenbezogene Menschenfeindlichkeit und rechte Gewalt sind Realität.  Zahlreiche Anschläge, z. B. in Halle und Hanau, der Mord an Walter Lübke und eine deutliche Radikalisierung der „neuen Rechten“, von sogenannten „Reichsbürgern“ und „Querdenkern“ bis hin zur AfD gefährden unsere freiheitliche, demokratische Grundordnung. Mit weiteren Anschlägen auf Personen oder Institutionen muss leider gerechnet werden. Der Rechtsextremismus in Deutschland hat sich in den letzten Jahren gewandelt und soziale Räume erobert. Seine neuen Erscheinungs- und Aktionsfelder, insbesondere die vielfältigen Formen der Entgrenzung und Vernetzung, stellen gestiegene Herausforderungen für die Sicherheitsbehörden dar. Daher gilt es, die präventiven Möglichkeiten aller Verantwortlichen weiter zu stärken und zu vernetzen, z. B. wenn die Anstrengungen im Bereich der politischen Bildung und der Demokratieförderung ausgebaut werden.

    Workshop 3: Ernst Haeckel, Nikolai Mikloucho-Maclay und Anfänge des wissenschaftlichen Antirassismus.

    PD Dr. habil. Georgy S. Levit (AG Biologiedidaktik, Friedrich-Schiller-Universität Jena)

    Rassismus hat viele Gesichter und Motive. Eine historische Form ist der wissenschaftliche Rassismus, der mit Theorien bzw. „empirischen Befunden“ argumentierte. Der Zoologe Ernst Haeckel (1834–1919) beispielsweise unterteilte und hierarchisierte die Menschen in zwölf Arten und 34 Rassen. Ohne jemals in Papua-Neuguinea gewesen zu sein, stellte er die Hypothese auf, dass die Papuas „auf der niedrigsten Stufe der Menschheit stehen geblieben“ sind. Nikolai Mikloucho-Maclay, der von 1865 bis 1868 Student der Medizinischen Fakultät in Jena und zeitweise Haeckels Assistent war, reiste wiederholt zu den Papuas und konnte die Ansichten seines Lehrers widerlegen. Damit stand er dem wissenschaftlichen Rassismus des 19. Jahrhunderts diametral gegenüber. Zwar war Maclay ebenso wie Haeckel einer der ersten Anhänger der Darwin’schen Theorie, in der Polygenismus-Debatte stand er jedoch eindeutig auf der Seite der „Monogenisten“ und sah „Menschenrassen“ als gleichwertig an. Die nach 1870 indirekt geführte Auseinandersetzung zwischen Haeckel und Maclay ist deswegen wichtig, weil sie zeigt, dass es nicht die Darwin’sche Forschungsmethode war, die zu rassistischen Ansichten führte, sondern die Art und Weise wie sie eingesetzt wurde.

    Workshop 4: Fachdidaktik trifft auf Wissenschaftsgeschichte. Zu den (bio-)historischen Wurzeln der „Jenaer Erklärung“.

    apl. Prof. Dr. Uwe Hoßfeld (AG Biologiedidaktik, Friedrich-Schiller-Universität Jena)

    Die „Jenaer Erklärung“ ist eine wissenschaftliche Stellungnahme, die das „Konzept der Rasse“ sowie den Rassismus in den Wissenschaften und der Öffentlichkeit kritisch und aktuell hinterfragt. Sie wurde am 10. September 2019 anlässlich der 112. Jahrestagung der Deutschen Zoologischen Gesellschaft (DZG) in Jena vom Institut für Zoologie und Evolutionsforschung der Friedrich-Schiller-Universität in einer öffentlichen Abendveranstaltung zum Thema „Jena, Haeckel und die Frage nach den Menschenrassen: wie Rassismus Rassen macht“ erstmals vorgestellt. Die Kernaussage des dreieinhalbseitigen Papiers ist, dass es für die Verwendung des Begriffs der Rasse im Zusammenhang mit menschlichen Gruppen keine biologische Begründung gibt und tatsächlich es diese auch nie gegeben hat: „Das Konzept der Rasse ist das Ergebnis von Rassismus und nicht dessen Voraussetzung“. In diesem Workshop wird auf die biologiegeschichtlichen Zusammenhänge und Wurzeln in der „Jenaer Erklärung“ geblendet.

    Workshop 5: „Schule der Vielfalt – Schule mit Mut“ – Die aktive Auseinandersetzung mit Rassismus bereits in der Grundschule.

    Alexandra Porges (Schulleiterin, Freie Ganztagsgrundschule Anna-Amalia in Weimar)

    Können Schülerinnen und Schüler einer Grundschule sich mit einer Thematik wie Rassismus und Diversität bereits inhaltlich auseinandersetzen, diese Frage stellte sich dem Schulteam der Freien Ganztagsgrundschule Anna Amalia. Ausgelöst durch ein Gespräch mit einer Schülerin zum Mahnmal des KZ Buchenwalds, welches vom Schulhof aus zu sehen ist. Sie sagte, sie bekäme von ihren Eltern keine Antworten dazu, weil sie noch zu jung für sei. Der Umgang mit Unterschiedlichkeit, deren Akzeptanz und das Verständnis das jeder von jedem lernen kann, ist der pädagogische Grundgedanke der Anna-Amalia-Schule. Die Schule ist im geschichtsträchtigen Ort Weimar und in der Trägerschaft der Lebenshilfe verortet. Zwei Aspekte die zusätzlich die Basis für die Auseinandersetzung mit dem Thema Rassismus bieten. Eine Zertifizierung mit dem Sigel „Schule ohne Rassismus, Schule mit Courage“ ist eine der Folgen des Gesprächs mit der Schülerin auf dem Schulhof. Eine vielfältige Auseinandersetzung in diesem Themenbereich mit einer hohen Partizipation der Lernenden folgte ebenso daraus. Jährlich werden immer wieder Vielfaltswochen mit den Lernenden gestaltet. Wie eine Schulgemeinschaft gemeinsam dieses Thema angegangen ist und immer wieder im Schulalltag implementiert, welche pädagogischen Werkzeuge dazu genutzt werden, können sie im Workshop erleben.

    Workshop 6: Sozialpsychologische Motive von Einteilung der Menschen in „Rassen“ und Rassismus.

    Prof. Dr. Ulrich Kattmann (Universität Oldenburg)

    Im Workshop werden historische und aktuelle biologische Quellen analysiert, die sozialpsychologische Motive von Rassenklassifikationen zeigen und auf Stufen der Ausprägung von Rassismus bezogen. Es wird angestrebt, aus den Analysen Folgerungen für den fachlichen und fachdidaktischen Umgang mit biologischen Rassenkonzepten und Rassismus zu ziehen.

    Workshop 7: Mit „Rasse“ Rassismus überwinden? – Die rechtswissenschaftliche Perspektive auf einen überkommenen Begriff

    Isabelle M. Kutting & Naziar Amin (Rechtswissenschaftliche Fakultät, Friedrich-Schiller-Universität Jena)

    Der Begriff „Rasse“ besetzt mit der Nennung in Art. 3 Abs. 3 S. 1 GG einen wirkmächtigen Ort in der Rechtsordnung. Dies erscheint unverständlich, da nicht zuletzt durch die Jenaer Erklärung dargelegt wurde, dass das Konzept der „Rasse“ das Ergebnis von Rassismus und nicht dessen Voraussetzung ist. Gleichwohl scheint die Ersetzung des Begriffs der „Rasse“ in Art. 3 GG in dieser Legislaturperiode ge-scheitert. Die Einigung auf eine adäquate Formulierungsalternative ist in weite Ferne gerückt. „Rasse“ ist nicht nur anachronistisch, sondern naturwissenschaftlich widerlegt und soll in Art. 3 GG gleichzeitig vor rassistischer Diskriminierung schützen. Diese Divergenz gilt es aufzuarbeiten, indem die juristische Verwendung des Begriffs „Rasse“ einer erneuten Reflektion unterzogen wird. Stellt er nach wie vor ein taugliches Instrument zur Bekämpfung von Rassismus dar? Oder könnte vor dem Hintergrund, dass dem Begriff schon vor langer Zeit die wissenschaftliche Grundlage entzogen wurde, eine andere For-mulierung vorzugswürdig sein? Wenn ja, welche?

  • Exkursionen (Präsenz)

    Exkursion 1: Partizipative Bildungsarbeit - Gedenkweg Buchenwaldbahn.

    Christian Molitor (Förderverein Gedenkstätte Buchenwald e. V.)

    Mit den Arbeiten am Gedenkweg wurde 2007 auf ehrenamtlicher Basis begonnen. Entlang der sogenannten Blutstraße, die auf dem Kamm des Ettersberges bis zu ehemaligen KZ-Gelände verläuft, gab es zuvor keine Möglichkeit, den geschichtsträchtigen Ort fußläufig zu erreichen. Der 3,5 km lange Waldweg folgt dem Verlauf der einstigen Buchenwaldbahn, auf der ab 1943 Menschen aus vielen Ländern Europas in das KZ-Buchenwald und seine Außenlager transportiert wurden. An einem Teilstück des Weges erinnern Gedenksteine an Kinder und Jugendliche, die von Buchenwald in das Vernichtungslager Auschwitz-Birkenau deportiert wurden. Im Rahmen der Tagung möchten wir auf unser Projekt aufmerksam machen und laden Sie ein, ein Teilstück des Weges (ca. 1,0 km) zu begehen und den Erinnerungsort zu besuchen. Wir sind ein offenes Projekt, an dem sich alle Interessierten beteiligen können und wer möchte, kann einen farbigen Schriftzug auf einem Gedenkstein mit frischer Farbe versehen.

    Exkursion 2: Mechanismen der Ausgrenzung jüdischen Lebens – Biographiearbeit anhand von Stolpersteinen.

    Steffi von dem Fange (Lernort Weimar e. V.)

    Seit 2007 erinnern Stolpersteine in Weimar an Menschen, die während der NS-Zeit entrechtet, verfolgt und ermordet worden sind. Die quadratischen, mit einer Messingplatte besetzen Steine liegen vor ihren letzten selbstgewählten Wohn- oder Arbeitsadressen und geben einen Namen und einige wenige Lebensdaten bekannt. Der Lernort Weimar e. V. versucht, mehr über diese Menschen zu erfahren, forscht zu ihren Biographien und bringt die Ergebnisse an die Öffentlichkeit - u. a. an Schulen, auf Rundgängen, in Ausstellungen. Auf unserem Rundgang zu einigen Weimarer Stolpersteinen stellen wir diese Biographien vor, informieren ein Stück weit über die jüdische Geschichte Weimars und thematisieren Mechanismen der Ausgrenzung jüdischen Lebens. Das Rundgangskonzept eignet sich besonders für die antirassistische Bildungsarbeit mit Jugendlichen und kann von Lehrenden auch für die eigene Arbeit genutzt werden.

    Exkursion 3: Verbrechen, Verschleierung, Verantwortung. Eine Auseinandersetzung mit „Euthanasie“-Verbrechen und der Shoah.

    Lisa Caspari, Rebekka Schubert (Erinnerungsort Topf & Söhne – Die Ofenbauer von Auschwitz, Erfurt)

    In zwei Ausstellungen werden am Erfurter Erinnerungsort Topf & Söhne die Geschichte der NS-“Euthanasie” und der Shoah beleuchtet. Während der Exkursion steht die Diskussion um die Verantwortung von Ärztinnen und Ärzten sowie von Pflegekräften an den “Euthanasie”-Verbrechen sowie die Mitwisser- und Mittäterschaft der Beteiligten in der Firma Topf & Söhne an den Massenverbrechen in den Lagern im Zentrum der Betrachtung. Gemeinsam wollen wir auch über Erfahrungen, Potenziale und Herausforderungen der historisch-politischen Bildungs- und Vermittlungsarbeit sprechen, die zum Ziel hat, kritisches Geschichtsbewusstsein anzuregen. Rebekka Schubert, Gedenkstättenpädagogin des Erinnerungsortes Topf & Söhne, und Lisa Caspari, Kuratorin der Sonderausstellung “Wohin bringt ihr uns? ‘Euthanasie’-Verbrechen im Nationalsozialismus”, führen durch das Museum, beleuchten verschiedene Konzeptionen und stellen ausgewählte Inhalte vor.

    Exkursion 4: Gesellschaft, Kultur und Diversität: Wie wir wurden, was wir sind.

    Dr. Sabine Ziegler (Max-Planck-Institut für Menschheitsgeschichte, Jena)

    Menschliche Gesellschaften sind heute bunt, vielfältig und kosmopolitisch. Diese außergewöhnliche Vielfalt ist das Ergebnis von vielen Jahrtausenden menschlicher Expansion ausgehend von den Anfängen der Menschheit in Ostafrika. Fächerübergreifende Forschung in Archäologie, Genetik und Sprachwissenschaft ermöglicht heutzutage neue Einblicke in die Prozesse und Faktoren, die die heutige biologische und kulturelle Vielfalt geprägt haben. Die Globalisierung treibt Gesellschaften zu immer höheren Niveaus der wirtschaftlichen und sozialen Integration; sie schafft aber auch die Voraussetzungen für kulturelle Zerstörung, soziale Konflikte sowie die Entstehung von Vorurteilen. Nach einem etwa 20minütigen Impulsvortrag über “Gesellschaft, Kultur und Diversität: Wie wir wurden, was wir sind” werden zwei thematisch einschlägige Kurzfilme (je ca. 10 Min., englisch mit deutschen Untertiteln) gezeigt, die den Lehrenden auch für den Unterricht zur Verfügung gestellt werden können. Im Anschluss daran findet ein Rundgang durch das Institut statt, bei dem die Teilnehmer*innen auch die Möglichkeit haben, mit Mitarbeiter*innen des Instituts ins Gespräch zu kommen.

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Im Herbst 2021 soll die erste Klasse im Gymnasium im Centre Warc-En-Ciel ihr erstes Schuljahr beginnen. Ein kleiner Teil der Schulbetriebskosten wird durch geringe solidarische Beiträge der Familien in Gueswendé gedeckt. Der Großteil der Kosten soll jedoch durch die Schulfreundschaften finanziert werden.

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Projekt- und Tagungsleitung/ Kontakt

Karl Porges, Dr.
Wissenschaftlicher Mitarbeiter
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Am Steiger 3
07743 Jena Google Maps – LageplanExterner Link
Sprechzeiten:
Mittwoch: 10 Uhr - 12 Uhr

Tagungsteam, gefördert von der Rosa-Luxemburg-Stiftung (Studentische Hilfskräfte )

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